Neues zum Thema Hochbegabung auf dem Filmmarkt 

Ein weiterer Versuch, die Welt der Hoch- und Höchstbegabten zu erklären …

denkendürfen

Eine ansprechende Aufbereitung – wie zu erwarten war, kommt sie aus USA

Schön ist, dass der Film mit zwei Klischees aufräumt:

1. Vorwiegend Jungen sind hoch- oder höchstbegabt

2. Mädchen sind sprachlich oder musisch begabt

Ich wünsche mir, dass es Hochbegabte in Deutschland in Zukunft leichter haben, gefördert zu werden. Immernoch sind viele Hochbegabte verzweifelt, fühlen sich nicht gesehen, unverstanden und allein gelassen.

Zuerst müssen Familie, Kindergarten und Grundschule verstehen, akzeptieren und anerkennen.

Danach mussdie weiterführende Schule gezielt fördern oder nach einer alternativen Fördermöglichkeit suchen.

Wie kann es sein, dass viele hochbegabte Kinder in unseren Schulen immernoch nicht klar identifiziert werden?

Warum sind, wie in vielen Fällen, unsere Schuldirektoren und Lehrer nicht offen für und nicht gut genug über Erkennungsmerkmale Hochbegabter informiert?

Warum ging über Jahre ein Gymnasium in der Schleswig-Holsteinischen Provinz professioneller und respektvoller mit seinen Höchstbegabten um, als auch nur ein einziges der von uns erlebten Gymnasien…

Ursprünglichen Post anzeigen 91 weitere Wörter

Ein Kommentar zu „Neues zum Thema Hochbegabung auf dem Filmmarkt 

  1. Hey Britta.. Alles Liebe nachträglich zum Geburtstag!
    Zum Thema:
    Ob Begabte, Hochbegabte oder mit verlaub der sogenannte Durchschnitt.. das antiquarisches Schulsystem muss schnellstmöglich reformiert werden.
    Wenn wir es nicht schaffen unsere Kinder zu begeistern, werden wir alle die Verlierer sein.

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