Meinung

(Übersetzer aktiviert – Translater activated)
The Tragic Case Of Nicola Bulley
Had the Police been being misled? Did they become a target of a master manipulator? Or does even corruption take place?
We shouldn’t speculate, police and ‚family‘ criticized us harshly. But why not? The public is still being gaslighted by the police.
Their incompetence almost demanded our evaluation of what we are told. Inconsistencies upon inconsistencies. Or do they cover up the truth?
Did the police categorically exclude the option ,perfect crime‘ right from the beginning?
Or did they too naively buy in a certain narrative?
But: If there is something a possible perpetrator or several possible perpetrators did not expect this time then it is the huge worldwide interest and coverage by countless clearly thinking social media ‚investigators‘: Through precise analyses expressed in their videos and thousands of spectator comments on them.
These observers hardly miss any detail of all spread out information and evaluate everything extremely thoroughly, from the tide-calender of the River Wyre to the body language of family, friends and investigators.
Plus: Every single future step of possible suspects will be monitored and for sure, perpetrators underestimate their environment. Thinking they are more intelligent than everybody else, they normally feel overly self-confident. But their arrogance let them make false assumptions.
And then we will soon have a ‚not so perfect crime‘, – in June 2023 the responsible coroner will tell us more.
Let us all have confidence in the work of those new qualified profilers, having been deployed by officials. –
There are still numerous unanswered questions in terms of contradictions, omissions, rejections of possible investigative approaches etc.
One youtube channel called it ‚reverse-investigation – no one is a suspect‘, what I would have found quite amusing, had the case not been so horrific.
And this big mistake from the police opening up about their hypothesis, respectively their reasons for that, – even the PM is involved in it.
The police was so desperate because of ‚no results‘ that they at least wanted to explain why they so strongly stuck to the story told by Nicola‘s partner and best friend.
The narrative of Nicola‘s possible suicide seems to be highly disproportionate, given that we dealt with a loving mom of two, a beautifully sensitive and healthy looking woman, a reliable and lovable friend, who had tightly scheduled daily routines until she suddenly disappeared.
Nicola, a person I would have liked to have known.
Had it possibly all been made up? Manufactured, fabricated, organized and orchestrated? And payed for?
Taking my knowledge about silent and invisible violence into account, yes, I do have a theory.
And I would like to share my thoughts. When the dust settles.
Thank you for your patience.
Update 11.3.2023
Did the two hypocritical suspects follow their premeditated plan and got Nicola out of their way? For reasons of love and money? What a stereotype
Unprecedented in times of building worldwide communities on social media platforms and by interpretation of several youtubers, the mysterious death of Nicola is likely to finally be coherently explained.
They might have identified what we all are asking ourselves since January 27th, 2023. And the story could not sound more like a mediocre criminal novel.
Hence the waiting time had payed off.
Please watch and share the following investigation before the video will be deleted by order of legal authorities, although we are clearly dealing with free speech.
A whole village seems to deny that the mother of two young girls had become victim of a treacherous crime.
This youtuber is well prepared and knows what he is doing due to his Law School background. Presumably he will not have to face any legal consequences.
But in as tranquil as spooky little St. Michael‘s On Wyre Nicola Bulley‘s tragic case is being hushed up.
Mind Juice investigated thoroughly, meticulously and his logical results do all make sense. And they leave us spectators speechless.
Seduction – Devaluation – Discard
Verführung – Abwertung – Entsorgung (19.3.23)
Nicola Bulley hat ihren Narzissten nicht überlebt. Paul Ansell, Ingenieur, 44 Jahre, wohnhaft in Inskip, UK.
Die letzte Phase seines emotionalen Missbrauchs hat er in physischen Missbrauch gedreht und mit maximalem Erfolg umgesetzt.
So könnte es sich abgespielt haben.
Was für Mord spricht
Heute ist in England Muttertag. „The Girls“, den distanzierten Begriff, den er für seine Töchter ausgesucht hat, verwendet er in jedem seiner verräterischen Interviews. Sie haben ihre Mutter verloren. Die Blumen zu Muttertag landen auf dem Friedhof, statt in einer Vase auf dem runden Esstisch in Nicola Bulley’s Schöner Wohnen Ambiente.
Vermutlich hat ihr Vater selbst ihnen ihre Mutter genommen. Der Mann, der merkwürdig erleichtert wirkt, wenn er nach Details zum Morgen ihres Verschwindens, am 27. Januar 2023, gefragt wird.
Er leistet sich sogar einen Freud’schen Versprecher, „… there’s just no evi (Anmerkung: evidence) … every single scenario comes to …“, es gäbe einfach keine Beweise für ein Verbrechen.
Und dass Nicola verschwunden ist „… it’s a dream …“, kein nightmare, kein Albtraum. Für ihn scheint ein Traum in Erfüllung gegangen zu sein. Er hat sich ihrer entledigt. Bei irgendetwas schien sie ihm im Weg gewesen zu sein. Hat er etwas mit Emma, ihrer besten Freundin und seit Nicola’s Verschwinden die meist und am liebsten interviewte Frau im ganzen Netz? Und da wäre ja auch noch die Lebensversicherung.
Es sieht so aus, als glaubte ein Täter, den Perfekten Mord begangen zu haben. There’s just no evi…
Das sehen Viele anders. Sie teilen auf bemerkenswerte Weise ihre Meinungen auf social media.
Inzwischen liefert Paul Ansell so viele Indizien, dass man beim Tod von Nicola Bulley von einem Homizid, – von einem Verbrechen im Rahmen Häuslicher Gewalt ausgehen muss.
Ohne logische Reihenfolge und den Anspruch auf Vollständigkeit
Fitbit
Nicola’s Fitbit, ihr Fitness-Tracker, wurde ein paar Tage vor ihrem Verschwinden deaktiviert. Sie trug ihn bis dahin täglich und veröffentlichte sogar ihre persönlichen Bewegungsdaten auf einer dazugehörigen Plattform. Mithilfe dieses Trackers konnte die Polizei rekonstruieren, wie die Strecke ihrer täglichen Hunde-Spaziergänge normalerweise aussah.
Nicht so am 27. Januar 2023. Obwohl sie das Gerät angeblich trug war es deaktiviert.
Facebook – „Crazy making“
Bevor die Lancashire Polizei Nicola’s facebook-account sperren ließ, konnten einige findige Hobby-Inspektoren herausfinden, mit welchen Inhalten sie sich in den Monaten vor dem Verbrechen beschäftigt hatte.
Es ging um Beiträge zum Thema ‚Emotional Abuse‘, um emotionalen Missbrauch. Und es ging um Selbstliebe.
Dass Nicola und Paul Beziehungsprobleme hatten, war bekannt. Leider verfallen Freunde und Verwandte zu oft dem Stereotyp, dass es schließlich in jeder Familie Probleme gäbe, dass das normal sei und dass man an einer Beziehung arbeiten müsse.
Eine Beziehung mit einem Malignen Narzissten folgt einem anderen Drehbuch.
Hier findet intern Psychologische Kriegsführung statt. Der Narzisst entmenschlicht sein Gegenüber. Dieser Prozess zieht sich über Jahre hin. Das Opfer wird seelisch demontiert. Alles hinter verschlossener Tür.
Sollte es so gewesen sein, dass Paul Ansell eine Agenda, also einen ausgefeilten Plan, für den Mord an Nicola Bulley gehabt hatte, würden ihre privaten Recherchen auf facebook klar darauf hindeuten.
Wahrscheinlich hat hinter verschlossener Tür ein sogenanntes „Crazy-Making“ statt gefunden. Ein kaltblütiger Psychoterror, mit dem P. A. seine Partnerin degradiert und zu vermehrtem Alkoholkonsum getrieben hatte.
In Vorbereitung auf seinen Mord, der wie Suizid aussehen sollte, hatte er zu einem ihrer Alkohol-Ausfälle eigens die Polizei einbestellt. Siebzehn Tage vor ihrem Verschwinden rief Paul Ansell die Inspectors, die den desolaten mentalen Zustand seiner Partnerin bezeugen und in ihre Akten aufnehmen sollte, – wie auch geschehen.
Fatalerweise führte dieser Umstand später dazu, dass die eindimensional denkende Constabulary alles andere als einen Selbstmord ausschloss. Sehr schlechte Arbeit, aber Pauls Plan schien aufzugehen.
Die haarsträubende Schmierenkampagne des Paul Ansell
Seine konstruierte Geschichte ist ein Teil einer groß angelegten Schmierenkampagne, mit dem Ziel, Nicola Bulley ihre mentale Gesundheit, ihre funktionierende Selbstregulation und ihre Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, abzusprechen.
Sie habe extrem starke Probleme mit dem frühen Einsatz ihrer Menopause gehabt, die sie angeblich zur Alkoholikerin hatten werden lassen. In der Konsequenz habe sie sich in den ein Meter tiefen Fluss gestürzt, um ihrem sinnlosen Leben ein Ende zu setzen, – so sollten wir alle uns das vorstellen.
Diese Erklärung entbehrt natürlich jeglicher Verhältnismäßigkeit.
Und Lancashire Police glaubte alles, was Paul ihr erzählte. Wie in einem schlechten Film.
Paul Ansell’s fehlender Respekt für seine Partnerin Nicola führte erst zu ihrer psychischen und in der Folge zu ihrer physischen Demontage.
Welches Bild könnte dieses besser veranschaulichen, als das einer 23 Tage alten Wasserleiche, gefunden am 19. Februar 2023 im Fluss Wyre, in Saint Michael‘s on Wyre, dem angeblichen Ort ihres Selbstmordes.
Ihre Zahnärztin musste Nicola’s Identität gegenüber dem Gerichtsmediziner bestätigen.
Mehr narzisstische Verachtung geht nicht.
Machte Paul hier einen gravierenden Fehler?
Die kongenialen youtub-Inspectors sezieren alles, was Paul Ansell sagt und tut.
Sie glauben, Beweise dafür zu haben, Nicola habe am Tag ihres Verschwindens nicht mehr gelebt.
Er will die kursierende Theorie, dass am Tag ihres Verschwindens gar nicht Nicola selbst auf dem Video der Eingangstür ihres Hauses zu sehen sei, sondern ihre Freundin Emma, widerlegen.
Postwendend lässt er über einen ihm wohl gesonnenen Creator das angeblich komplette Videos dieses Morgens veröffentlichen.
Allein die Tatsache, dass er so schnell reagiert, ist verdächtig. Aber auch das Video selbst ist manipuliert, so wie alles, was an Informationen aus Richtung Paul Ansell’s kommt.
Es gibt Schnitte, Sprünge, Widersprüche in der Angabe der Kleidung, die Nicola getragen haben soll, und weitere Ungereimtheiten.
Und dann die Sache mit gofundme.com (Update 3.4.23)
Zunächst eröffnete Emma White, Nicola’s ziemlich beste Freundin, einen account bei gofundme und sammelte Spenden für The Girls, – nach ihrem Tod dann Nicola’s Partner Paul, for The Girls natürlich.
Als sprachloser Beobachter der Geschehnisse fragt man sich, ob man selbst so viel Geschäftssinn und Gewinnmaximierungs-Bestrebungen aufbringen könnte, stellte man sich gleichzeitig seine angeblich beste Freundin auf dem Grund des River’s Wyre vor.
Oder nach ihrem grausamen Tod, – wäre man als ihr Lebensgefährte tatsächlich in der Lage, auf gofundme um Spenden zu bitten?
Vieles passte und passt immernoch nicht zusammen.
Eine geniale Youtuber-Community – wird bedroht
Irgendetwas stimmt nicht im Staate Lancashire
Weil es so viele Ungereimheiten gibt, weil so viele Menschen, von Alaska über Helsinki bis Neuseeland, spüren, dass bei der Inszenierung einer angeblichen Aufklärung etwas nicht stimmt, hatten einige geistreiche youtuber angefangen, die ihnen zur Verfügung stehenden Informationen auszuwerten.
Brillante Analysen kamen dabei heraus. Unterstützt wurden (und werden immernoch) ihre interessanten Inhalte von Hunderten Tausenden Viewern.
Alarmierend ist allerdings, dass kürzlich einer dieser Creator verhaftet wurde, – bei seinem Content handelte es sich angeblich um ‚Miscommunication‘. Er darf über den Fall nicht mehr berichten. Die Polizei durchwühlte sogar das Haus seiner Großeltern.
Ein weiterer wurde kontaktiert und hat nun den größten Teil seiner Videos gelöscht.
Und dem nächsten wurde scharf gedroht. Youtube selbst schaltete sich ein.
Die youtube-Inspectors berichten fast wöchentlich von weiteren mysteriösen Todesfällen, die in jüngster Vergangenheit in Lancashire und Umgebung gemeldet wurden. Der Letzte vom 1. April 23.
Einige der Toten wurden im River Wyre geborgen. Man sollte wohl lieber nicht seine englische Golf-Woche dort verbringen.
Einer der Toten ist ein ehemaliger Kollege Paul Ansell’s, – ein Flugzeugtechniker. Paul Ansell’s Firma hatte Geldprobleme. Vor gofundme.
Als Nicola noch lebte hatte sie selbst, auf facebook, zur verstärkten Unterstützung bei der Suche nach diesem Kollegen ihres Partners aufgerufen. Red Flag?
Die Polizei bat in allen diesen Fällen um Mithilfe der Bevölkerung und bedankte sich höflich wenn diese auch kam.
Aufgeklärt wurde selten.
„The death is not being treated as suspicious.“
Was ist da los?
Unterbezahlte Lancashire Constabulary
Handelte es sich um Dienst nach Vorschrift oder um Überforderung?
Während die medientüchtige Emma White, zur einflussreicheren Kaste der nordwest-englischen Landbevölkerung gehörend, auf ihrem Anwesen March Farm Hall ein 4-Sterne Hotel mit Wedding Service betreibt (marshfarmhall.co.uk), kämpft die unterbezahlte britische Polizei Lancashire’s um Signifikanz und Ansehen.
Aber: Kein Geld, keine Leistung, – it is as simple as that.
Unterlassung ist ein passiv aggressiver Akt.
Ist es wirklich Zufall, dass Nicola’s Leiche in der Nähe von March Farm Hall gefunden wurde, – dem Grundstück, das freien Zugang zum River Wyre hat?
Ist es wirklich Zufall, dass Paul und Emma so eng miteinander sind, dass ihnen immer und immer wieder ein vertrautes ‚we‘ herausgerutscht ist, wenn sie getrennt den Ablauf über den Morgen des 27.1.23 beschreiben sollten?
War es Bequemlichkeit der Polizei, den Ansell/White-Narrativ nicht zu hinterfragen? Ist doch schön, wenn der Lebenspartner die Ursache für das Verschwinden von Nicola gleich mitliefert. Und schließlich hatte er ja selbst am 17.1.23 für eine ‚unzweifelhafte‘ Zeugensituation gesorgt. Man kann also Lancashire Police nicht vorwerfen, sie habe ihre Informationen nicht ausgewertet, – war es so?
Warum allerdings Straßen umbenannt wurden und nach Aufdeckung und Veröffentlichung durch besagte youtuber wieder ihren alten Namen zurück erhalten haben, das erschließt sich zunächst niemandem.
Oder sollte verdeckt werden, dass die wenig einfallsreichen Polizeibeamten über Wochen Dash-Cam footage (private Filmaufnahmen der vorbeifahrenden Fahrzeuge) angefragt hatten, das für eine sinnvolle Untersuchung des Falles vollkommen unbrauchbar war? Der betreffende Straßenabschnitt war für die Untersuchung des Falles irrelevant. Kopfschütteln.
Es könnten unzählige weitere Ungereimtheiten aufgezählt werden. Ein Komplettversagen.
Hinter verschlossener Tür
Ist Nicola ein Opfer psychischer häuslicher Gewalt?
Nur mit entsprechendem Vorwissen und dem „Prinzip Umkehrschluss“ kann man eine Art Matrix für den vorliegenden Fall erstellen.
Ein Feld dieser Matrix beschreibt das Narrativ, also unkritisch das zu glauben, was das Umfeld des Opfers an Informationen angibt, – genau das hat Lancashire Police getan. Oder nehmen wir es zumindest an, dass es so war.
Das Narrativ – Der Teil über der Oberfläche
Das herrschende Narrativ sollte dafür sorgen, dass Nicola Bulley ihre Agency, also ihre Fähigkeit zur Selbstbestimmung, zur Eigenverantwortung, zur Selbstwirksamkeit abgesprochen wurde.
Unterfüttern wollte ihr Lebensgefährte dieses Narrativ durch Preisgabe intimster Details, beispielsweise ihre(r) Prä-Menopausenbedingten Kopfschmerzen/ Schlaflosigkeit und dem angeblich dadurch bedingten erhöhten Alkoholkonsum. Sie habe, sollen alle glauben, die Fähigkeit zur Selbststeuerung verloren. Und, ganz wichtig, sie trage deshalb die alleinige Verantwortung für ihr Verschwinden.
Der Beweis dafür sollte, wahrscheinlich lange vorher geplant, am Abend des 17.1.23 erfolgen. An dem Abend, an dem die Polizei in das gemeinsame Haus in Inskip gerufen wurde. Von Paul Ansell selbst.
Wahrscheinlich hatte Nicola an diesem Abend Alkohol getrunken und man hatte sich gestritten. Eine gute Gelegenheit, Nicola als unberechenbar und ungesteuert darzustellen. Oder Schlimmeres.
Was vielleicht passiert sein könnte …
Maligne Narzissten und ihre Schmierenkampagnen
Schmierenkampagnen von malignen Narzissten folgen genau diesem Programm.
„Crazy Making“ nennt man, etwas simplifiziert, die Methode, mit der pathologische Narzissten ihre Opfer erst damit schockieren, dass sie ihnen von einem Moment auf den anderen ihre Loyalität entziehen und sie dann dafür verantwortlich machen, diesen Liebesentzug sogar selbst heraufbeschworen zu haben.
Ihre Argumente folgen dabei einer Pseudo-Logik, – beispielsweise durch Verdrehung von Tatsachen, durch Wortsalat und falsche Behauptungen. Das gutmütige Opfer ist zunächst so irritiert, dass es das Geschehene nicht als Manipulation identifizieren kann.
„Eben gerade hatten wir doch noch Hochzeitspläne“, so sinngemäß das Zitat von Paul Ansell im Interview mit Channel 5. (Man kann es sich vorstellen, – bei Emma White auf Marsh Farm Hall)
Ziel des Narzissten ist es dem Opfer einzureden, es habe Schuld am Untergang der Beziehung. Passieren die „Crazy-Making Exzesse“ oft genug, entwickeln sich bei der verletzten Person grosse Zweifel an ihrer Beziehungs-Situation, ihrem Partner, dem Vater ihrer Kinder, ihrer Zukunft, – und sehr oft an sich selbst. Letzteres nicht zwangsläufig.
Schock, Unglaube und Scham führen dazu, dass die massiv verunsicherte Person sich nicht nach aussen öffnet. Glaubte ihr denn überhaupt jemand?
Zeitgleich verbreitet der maligne Narzisst gezielt und kontinuierlich, im näheren und weiteren Umfeld, seine schräge Geschichte über die Unzurechnungsfähigkeit seiner bemitleidenswerten Partnerin.
Haben sich die gemeinsamen Freunde deshalb nicht längst auf die Gegenseite geschlagen, – sind zu seinen „Flying Monkeys“ geworden?

Am 26.6.23 wird das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung erwartet
(Fortsetzung folgt)